Lichtvoll in den

Tag starten

Geführte Meditation

Wenn du dich manchmal alleine in deiner Meditationspraxis fühlst oder du einen guten Grund und Motivation für die Meditationspraxis suchst, dann bist du hier richtig! 

Was dich erwartet: 

Eine Morgen- bzw. Am-Tag-Meditation! Sie ist anregend und aufweckend. Verleiht dir Energie für den Tag.

Eine geführte Meditation - "Inner Smile Meditation", angelehnt an das "Inner Smile Qigong" und von mir abgewandelt und ergänzt. Visualisierungsmeditationen, um einen inneren Beobachter*in zu kreieren und zu stärken.

Es ist eine imaginäre Reise durch den Körper.

Das Ganze dauert 20 - 30 Min.

Zeiten: 

Mittwoch: 7:30 Uhr - 8:00 Uhr

Den Zoom-Link dazu bekommst du nach deiner Anmeldung zugeschickt. Eine Erinnerungsmail kommt am Vortag zugesendet.

Du kannst das Ganze im Sitzen oder Liegen ausführen. Finde einen guten Platz und eine gute und vor allem schmerzfreie Körperhaltung. Deine Augen kannst du geöffnet lassen oder geschlossen und du kannst darin auch während der Meditation variieren. Das Entscheidende ist, dass du dich in deiner Umgebung sicher und wohlfühlst. Schaffe gute Voraussetzungen, indem du deine Meditations-Umgebung für dich angenehm gestaltest. 

 Was sind die Benefits dieser Meditation: 

🟢 Du schulst deine Aufmerksamkeit - das verhilft dir zu mehr Ruhe.

🟢 Dein inneres Beobachterselbst wird aktiviert - das verhilft dir innere Distanz zu herauszufordernden Situation einnehmen zu können.

🟢 Achtsamkeit mit deinem Körper und Verstand wird gefördert - das verhilft dem Nervensystem zur Regulation.

🟢 Du etablierst eine Atmosphäre des Wohlwollens mit dir. 

🟢 Dein Körper wird energetisch genährt und dein Nervensystem reguliert - das bringt mehr Balance in deinen Körper-Verstand-Seele- Komplex.

🟢 Dein inneres Licht erfährt mehr Aufmerksamkeit - das wirkt auch nach außen. 

Bist du neugierig geworden? Hast du Lust, die Meditationspraxis auszuprobieren und eine Gewohnheit zu kreieren, die dir mehr Wachheit und innere Stärke schenkt? Dann trage dich sehr gerne in die Liste ein! 

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Meditation

Ich nutze meine Erfahrungen aus der Meditationspraxis verschiedener Art. Ich begann vor Jahrzehnten mit Zen-Meditation, gefolgt von Thich Nhat Hanhs' Achtsamkeitspraxis, Meditation über die Energiezentren und Arbeit mit der Imaginationskraft.


Es gibt viele Formen der Meditation und alle haben eine Sache gemeinsam: Sie lenken unsere Aufmerksamkeit auf etwas im Außen oder etwas im Inneren von uns. 


Für Menschen mit Traumatisierungen kann Meditation der Stille sehr herausfordernd, bis unmöglich sein. Die Augen zu schließen und nach innen zu lauschen, kann schon das Potenzial für Trigger beinhalten. Sich dann zu zwingen, macht keinen Sinn. Meditation sollte im besten Fall ohne Anstrengung sein. So kann die Aufmerksamkeit dort, wo man möchte, hingelenkt werden. Wenn es sich nicht gut anfühlt, dann geht die Aufmerksamkeit zum Ort des Unwohlseins. 


Grundsätzlich ist die Wahl der Meditations-Art, ganz individuell und man kann sich darin ausprobieren. Meditationen können auch in Bewegung stattfinden. Das Entscheidende ist, dass genügend Zeit und Raum da ist, um sich mit der Aufmerksamkeit auf etwas konzentrieren zu können und somit die Fähigkeit zu schulen, aufmerksam sein zu können.


Warum ist das gut, aufmerksam sein zu können?


Aufmerksamkeit drückt sich über unsere Fähigkeit aus, gelassen auf Umstände zu reagieren, da wir in ein Beobachten gehen können. Das wiederum gibt uns Sicherheit, da wir dann nicht in Geschehnisse hinein gesogen werden und Entscheidungen mit innerer Distanz treffen können.


Aus meiner Erfahrung ist es entscheidend, in welchem Zustand mein Nervensystem ist, um eine bestimmte Art der Meditation durchzuführen. So ist es mir manchmal möglich, in die Stille zu gehen und manchmal ist es besser, in Bewegung zu meditieren.


Übungen zur Regulation des Nervensystems, zu Beginn einer Meditation auszuführen, kann als Vorbereitung helfen, in die Meditation leichter hineinzufinden.

Eine Inspiration zum Thema Meditation