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Mitgefühl ist eine Qualität, die uns als Menschen auszeichnet. Es zeigt sich nicht nur in unserer Beziehung zu anderen, sondern auch in unserem Verhältnis zu uns selbst, den Tieren, den Pflanzen und der gesamten Erde. In diesem Blogartikel tauchen wir tiefer in die Bedeutung von Mitgefühl ein und erforschen, wie es mit Liebe verbunden ist.
Entdecke die heilende Kraft der Achtsamkeit im Umgang mit Stress und Überforderung.
🌸 Tauche ein in den gegenwärtigen Moment und finde eine tiefe Verbindung zu dir selbst. Lerne, deine Emotionen bewusst wahrzunehmen und mitfühlend zu akzeptieren.
🌸 Lausche deinen inneren Bedürfnissen ohne Urteile und schenke dir selbst die liebevolle Fürsorge, die du verdienst.
🌸 Durch die Praxis der Achtsamkeit regulierst du dein Nervensystem und baust Stress ab.
🌸 Integriere diese lebensverändernde Haltung in deinen Alltag und erlebe mehr Präsenz und Gelassenheit.
Heilung von psychischen Wunden: Eine Reise der Verbundenheit
In dieser Episode steht das Thema "Wie heilt man Trauma Wunden?" im Mittelpunkt, und ich werde eine Analogie verwenden, um das Konzept der Heilung von psychischen Wunden anschaulicher zu machen. Begleite mich auf dieser spannenden Reise der Erkenntnisse und Entdeckungen!
Ressourcen sind ein Schlüssel für mehr Lebensfreude, Zuversicht und Hoffnung. Wenn wir uns bewusst machen, was wir in unserem Leben haben, dass uns unterstützt, sei es im außen durch Dinge oder Lebewesen oder im innen, wie positive Erinnerungen, dann können wir mehr Lebensfreude und Lebendigkeit empfinden.
Frage einer Teilnehmerin meiner S-O-S-Übungsabende:
Mir geht es am Abend nach den Übungen immer total gut und ich fühle mich sehr wohl. Allerdings geht es mir am nächsten Morgen nicht so gut - gibt es eine Art Erstverschlimmerung, wie z. B. beim Osteopathen?
Die Polyvagaltheorie ist eine Theorie, die von Dr. Stephen Porges entwickelt wurde und sich mit der Funktion des autonomen Nervensystems und seiner Auswirkungen auf das Verhalten und die Emotionen befasst.
Somatisch-Orientierte-Sicherheits-Übungen. Das steht hinter der Abkürzung.
Somatisch kommt von dem altgriechischen Wort Soma bzw. Somatos und steht für Körper oder Leib.
Das bedeutet für die Übungen, dass wir den Körper dafür benutzen, um Orientierung und damit Sicherheit in unserem Nervensystem zu kreieren. Hier weiterlesen ...
Depression ist ein Resultat von etwas. Es ist nichts, was man sich aussucht. Niemand ist schuld, wenn er oder sie an Depression erkrankt. Es ist wichtig, sich selbst zu erlauben, Hilfe und Unterstützung zu suchen, um das Trauma, welches darunter liegt, zu verarbeiten und den Schmerz zu integrieren.
Insgesamt ist es wichtig zu verstehen, dass Depression ein Symptom ist, das auf ein traumatisches Ereignis zurückzuführen ist. Es ist wichtig, traumainformiert zu sein und das Trauma als Ursache für Depressionen und andere psychische Probleme zu erkennen. Nur so können wir Menschen mit Depressionen wirklich helfen. Hier weiterlesen ...
Es geht diesmal um Bindung und Beziehung. Jeder Mensch hat eine eigene Erlebniswelt, die in Verbindung mit Beziehungen steht. Die Erfahrungen, die wir in den ersten drei bis fünf Lebensjahren mit unseren Bezugspersonen gemacht haben, beeinflussen unser Selbstbild und das Bild, das wir von anderen haben. Auch unsere Gene spielen eine Rolle und beinhalten Erfahrungen unserer Vorfahren und Eltern.
Der Kontakt und das Gefühl der Verbundenheit zu anderen ist ein wichtiger Faktor bei der Traumaheilung.
Ich erzähle auf der Basis meiner eigenen Erfahrungen und dem Erleben von Bindung und Beziehung, aus dem Hintergrund meiner Traumageschichte und meinem Heilungsweg. Hier weiterlesen ...
Die Somatische Achtsamkeit bezieht unseren Körper mit all seine Ebenen ein.
Diese sind: Gedanken, Emotionen/Gefühle, Körperempfindungen, Bewegung/Verhalten, unsere Sinne, unser Verbundenheitsgefühl/Spiritualität.
Wenn das Erlebte nicht bearbeitet werden konnte, wenn dessen Energie im Körper gebunden bleibt und keinen Ausdruck finden konnte, dann entsteht Trauma.
Dieser Energie Ausdruck geben zu können, den Körper sich ausdrücken zu lassen, kann die Energie, die gebundene Energie wieder freisetzen. Manchmal ist es gut, dafür eine Begleitung zu haben, wenn man wieder zurück ins Spüren kommt.
Auch die ersten 4 S-O-S-Übungen können dabei sehr hilfreich sein, diese Phase zu durchschreiten. Hier weiterlesen ...
Das Gefühl der Einsamkeit hängt vom Gefühl ab, mit etwas, jemandem oder unserem eigenen Selbst verbunden zu sein.
Du kannst das Nervensystem neben seiner anatomischen Struktur in unserem Körper auch als einen lebenden Organismus betrachten. Hier weiterlesen ...
Ein reguliertes Nervensystem hat gelernt Herausforderndes zu durchlaufen, mit Höhen und Tiefen, ohne in einem Zustand stecken zu bleiben. Regulationsübungen trainieren das autonome Nervensystem. Im akuten emotionalen Stress helfen sie es zu regulieren. Hier weiterlesen ...